Deine Expertin für Nagelfolien von MANIFIX aus Panketal

Meine Geschichte wie ich zu Manifix gekommen bin ist eher unspektakulär. Hast du trotzdem einen Moment Zeit? Gerne erzähle ich dir meinen Weg, wie ich zur Passionista bei Manifix wurde.

Lange Zeit habe ich mit den Nagelfolien geliebäugelt. Erstmals bin ich über einen Instagram Account drauf aufmerksam geworden. Nagelstudio besuche waren für mich schon lange nicht mehr relevant, darunter hatten meine Nägel stark gelitten. So habe ich mich mit „Gel Nagellack“ aus der Drogerie „über Wasser gehalten“ schließlich will man selbst schöne Nägel haben, das ist für mich ein Wohlfühl Faktor. Und naja, so unter uns gesagt, durch meine Videos und Bilder im SocialMedia Bereich, fand ich es noch schlimmer, wenn die Nägel unschön oder besser gesagt ungepflegt aussehen. Lange Rede kurzer Sinn, auch damit war ich eher unglücklich. Ständig lackieren und entfernen. Sieht halt doch schnell wieder ungepflegt aus. Dazu kommt, dass ich als PTA (mein Beruf in der Apotheke) oft im Labor arbeite und da darf weder etwas absplittern noch irgendetwas vom Nagel abplatzen. Also eine eher schwierige Angelegenheit.

Und doch konnte ich mich einfach nicht durch ringen manifix auszuprobieren. Ich hatte bereits einfach zu viel Geld für Nix ausgegeben.

Eines Tages hatte es sich ergeben, dass ich meine heutige „Manifix Mutter / Partnerin“ persönlich kennenlernen konnte und lud sie zu mir nach Hause ein. Wir hatten bereits mehrere Jahre Kontakt, aber rein über Sozial Media. Wie dem auch sei, wir verstanden uns von Anfang an sehr gut.

Sie war es dann schließlich die mich (glücklicherweise) zu Manifix gebracht hat. Sie hatte einfach ein Starter Set bei mir gelassen. Ich die Skeptikerin schlecht hin sagte noch zu ihr „brauchst du nicht da lassen“ „weiß nicht ob und wann ich das mal ausprobiere“. Sie sagte einfach „ich lass es dir hier“ Punkt. Nichts weiter, keine Diskussion. Nur dass wir ja so ein Grund hätten uns wieder zu treffen um die UV Lampe zurück zu geben. Und das freute mich natürlich.

Ob du es glaubst oder nicht, Wochen später habe ich mal wieder die Nase voll gehabt vom lackieren und schnappte mir das manifix Set. Dachte mir, das hält eh nicht. Also ran und los. Ich habe im Handumdrehen die Folien geklebt (wie ich immer sage: Manifixiert) und war so was von stolz auf das Ergebnis. Nachdem ich mich dann von der langen Haltbarkeit auf den Nägeln überzeugen konnte, war es um mich geschehen. Natürlich berichtete ich meiner (neuen) Freundin davon und veröffentlichte ein Video auf Instagram. (Werbung freiwillig aus Überzeugung)

Meine Begeisterung wuchs, und ich nutzte lange als Kunde den Rabattcode meiner Freundin.

Nach einiger Zeit, fragte sie ganz beiläufig ob ich nicht Passionista werden wolle. Naja was soll ich sagen. Ich dachte „das kauft doch keiner von mir“ und „das passt so gar nicht zu meinen Account“. Also blieb ich erstmal zufriedene Kundin.

So, und wie komme ich nun dazu doch Manifix Passionista zu sein und euch hier meine Geschichte zu erzählen?

Aus Überzeugung wurde Leidenschaft. Letztendlich hatte ich ja nichts zu verlieren, weil ich die Folien sowieso immer manifixiere. Also habe ich darauf hin mir noch mal bis ins kleinste Detail erklären lassen wie das so funktioniert. So bin ich. Du solltest wissen, ich lese auch die AGBs bis ins Kleingedruckte.

Kein Haken, kein Mindestumsatz. Immer Ansprechpartner zu haben, Bilder zur Verfügung gestellt zu bekommen (denn wer hat schon alle tollen Farben sofort griffbereit um sie zu zeigen) und die tollen Schulungen die angeboten werden (alles nach dem kann und nichts muss Prinzip) haben mich dann doch überzeugt, Passionista bei manifix zu werden.

Heute: ein Jahr später: ich bereue nichts. Ich empfehle was ich lieb gewonnen habe. Ich habe keinerlei Verkaufsdruck. Ein großartiges Team inklusive der Gründerin selbst steht für Fragen und auch Anregungen immer bereit. Wo hat man das schon?